„Ich sehe aktuell wenig wertschätzende und entschleunigte Begegnungsräume in der Kunstszene…“

„Es kann gar nicht genug Künstler:innen geben.“

„Die Kunstszene bleibt meist unter sich.“

„I miss the surprise, which should offer any form of art in my opinion.“

„Irgendwann kamen Personen, auch aus der etablierten Kunstwelt, auf uns zu und meinten: das ist Kunst!“

„Ich zerreiße die Gegenwart, die dann schon wieder Vergangenheit ist und setze sie … neu zusammen.“

„…ein Ausstellungskonzept mit einem spannenden, politischen bzw. gesellschaftspolitischen Diskurs, der längst überfällig ist…“

“I want to see art that is simple and direct, so it can open your heart.”

„It is my personal protest for what happens around us.“

„Mir fehlen interdisziplinäre Projekte.”

„Vielfalt ist das, was wir aus ihr machen.“

„Behinderung, Alter und Immobilität stehen Sexualität, Jugend und Agilität gegenüber.“

„Es ist nicht so einfach, die Menschen mit unseren Kunstwerken interagieren zu lassen.“

„Mir fehlt die Auseinandersetzung, Reibung, Diskussion, ein kritischer Blick und Hinterfragen der Betrachtenden.“

„… I’m tired of the competition“

„Meiner Beobachtung nach, entscheiden sich nach wie vor wenige junge Künstler oder Künstlerinnen dafür, Kinder zu bekommen.“

„Unglaubliche Ressourcen der Kunstwelt werden nicht gesehen“

„Das Motiv der Transformation und Befreiung beschäftigt mich…“

„Eine wirkliche Vielfalt gibt es nicht.“

„Staub in einer Kunstausstellung enthält Spuren der wertvollen Objekte, die dort gezeigt werden.“

„Als teilweise alleinerziehende Mutter eines Kindes, freischaffende Künstlerin zu sein, … stellt mich oft vor Hindernisse …“

„Aus dem Schatten meiner Meister trat ich … erst verhältnismäßig spät in meinem Leben heraus.“

„Mir fehlen Begegnungsräume, ein freies Miteinander, ein Bemühen um einen gemeinsamen Diskurs.“

„Was ich vermisse, ist eine Öffnung des Mainstreams für ein breiteres Spektrum von Künstlern.“

„Mein Anliegen ist es, … mehr Verbindung und Vernetzung herzustellen.“

„Ich habe den Kunstbetrieb häufig als snobistisch erlebt.“

„…das sogenannte ‚Kunstmarktideal‘ beschränkt die Freiheit der Kunst…“

„Ich möchte zeigen, wie anspruchsvoll und vielfältig Textilkunst sein kann…“

„…“

„Ich fühle mich in meiner Altersgruppe und meinen Arbeitstechniken auf dem Kunstmarkt kaum vertreten.”

„Mir fehlt die Kunst im U-Bahnhof, auf dem Parkdeck, im Supermarkt…“

„…“

„Kunst kann sich schnell elitär anfühlen…“

„Ist das Kunst oder Dekoration?“

„Textil ist in der Wahrnehmung der Mehrheit immer noch ein ‚weibliches‘ und feministisches – immer öfter auch queeres Medium…“